Hefetagung 2016 (1)

Die 8. Klosterneuburger Hefetagung fand wie jedes Jahr am letzten Donnerstag im August statt. Das Team der Abt. Biologie freute sich auch heuer wieder zahlreiche Besucher begrüßen zu dürfen. Für die Fachvorträge konnten wieder eine Reihe von internationalen und nationalen Expertinnen und Experten von Frau Dr. Karin Mandl (Institutsleiterin Chemie und Biologie) gewonnen werden. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Synthetische Biologie: Wo liegt die Grenze der genetische Veränderung im Weinbau“

Die Begrüßung erfolgte durch den Herrn Direktor Dr. Reinhard Eder, der HBLA und BA für Wein- und Obstbau

Frau Dr. Karin Mandl, Organisatorin der Hefetagung und Institutsleiterin der Abteilungen Chemie und Biologie, der HBLA und BA für Wein- und Obstbau, führte durch das Programm

Herr Dr. Ferdinand Regner, Abteilungsleiter der Abteilung Rebenzüchtung, der HBLA und BA für Wein- und Obstbau hielt den Vortrag: Neues und Wissenswertes über die Neuzüchtungen Donauveltliner und Pinot nova

Herr DI Robert Steidl, Institutsleiter der Abteilungen Kellerwirtschaft, Weinbau und Rebenzüchtungen, der HBLA und BA für Wein- und Obstbau hielt den Vortrag: Spontangärung - Innovation oder unkalkulierbares Risiko?

Herr Ing. Peter Derkits, Firma Lallemand Specialities Gmbh, hielt den Vortrag: Selektion von Hefestämmen zur Reduzierung des Alkoholgehaltes und zur Erhöhung der Säurewerte

Herr Miklós Jobbagy, Enartis Central Europe hielt den Vortrag: Hefeselektion von Hefestämmen und Gewinnung der gewünschten Verbindungen durch natürliche Wege von GMO

Frau DI Petra Riegler, HBLA und BA für Wein- und Obstbau, hielt den Vortrag: Bakterien im Wein - Einblick in die Vielfalt der Bakterien während der Gärung

Herr Mag. Rudolf Dorner, Erbslöh Geisenheim AG, hielt den Vortrag: Wie ist die Weinstilistik mit Oenoferm Hefen - am Beispiel der österreichischen Hauptsorten Grüner Veltliner und Blauer Zweigelt beeinflussbar?